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Abstand halten

Vielleicht ist es ja sogar jemand aufgefallen: Gestern habe ich hier nichts geschrieben – zum ersten Mal, seit die Coronapandemie ganz schlimm ihr Unwesen treibt. Und wisst ihr was? Der zumindest in Teilen coronafreie Tag

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, er hat gutgetan. Dabei bin natürlich auch ich an dem, was einen derzeit rund um die Uhr beschäftigt, nicht komplett vorbeigekommen. Aber schon allein das hat geholfen, einmal 24 Stunden das Unwort „Corona“ nicht in die Tastatur tippen zu müssen. Man kann es ja auch wirklich nicht mehr hören! Dabei wiederhole ich, was ich vor kurzem schon einmal gesagt habe: Die Medien machen einen hervorragenden Job in diesen Tagen, und die Information durch sie lässt nichts zu wünschen übrig. Aber wenn eine Krisenmeldung der andern folgt, Sondersendung sich an Sondersendung reiht, Interviews zum Marathon werden und Talkshows sich ein spätabendliches Wettrennen liefern, wird es einem irgendwann zu viel. Zumal das Virus ja nicht nur in den Medien grassiert, sondern vor allem auch im wirklichen Leben mit all den bekannten schlimmen und schlimmsten Folgen.
Was tun? Ganz einfach: Abstand halten, und zwar nicht nur beim Spaziergang zu zweit oder im Supermarkt, sondern auch im Blick auf die Berichterstattung in Zeitungen, Radio, Fernsehen und Internet! Weil man von den immer selben schlechten Nachrichten ebenfalls infiziert und krank werden kann – halt auf andere Weise. Corona Buy Ciclonal Doxycycline , Corona, immer nur Corona: Das hält auf Dauer kein Mensch aus!
Apropos Abstand halten: Ich selber mach das so 615-544-9776 , dass ich mir, wenn ich aus den Medien das Wichtigste erfahren habe – es ist und bleibt unverzichtbar, sich zu informieren –, eine Auszeit von der Krise und etwas zur Ablenkung gönne. Dass dazu unter anderem die TV-Uraltserie „Landarzt Dr. Brock“ gehört, müsst ihr ja nicht gleich weitersagen. Und manchmal schreibe ich einfach auch nichts zu Corona – so wie gestern.

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